Energieapéro 2018 Schaffhausen

– 17:15 bis 19:00 Uhr

Um was es geht

2018 kann der Kanton Schaffhausen wieder einige Pflöcke in der Energiepolitik einschlagen. Dazu gehört das moderat erweiterte Förderprogramm, durch welches Gebäudemodernisierungen und der Heizungsersatz unterstützt werden können. Ebenso dazu gehört die Wiederaufnahme des Informations- und Weiterbildungsangebotes. Es freut uns, den aus den früheren Jahren bekannten und erfolgreichen Energieapéro wieder anbieten zu können.

Wir steigen ein mit einem Thema, das in letzter Zeit für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat, insbesondere in Planerkreisen: die Lücke zwischen Plan und Realität in Bezug auf den Energieverbrauch von Mehrfamilienhäusern. Der Energieapéro 2018 erklärt, warum Plan und Wirklichkeit nicht immer übereinstimmen und welche Massnahmen dazu beitragen, diese Lücke, den sogenannten Gap, bei Gebäuden zu minimieren. Eine Antwort darauf ist das neue Qualitätssicherungsprodukt von Minergie. Das Publikum erhält einen Einblick in die ersten Erfahrungen mit der Minergie Qualitätssicherung am Bau.

Regierungsrat Martin Kessler würdigt zudem den Schaffhauser Preisträger des "Nachhaltigkeitspreises 2017" der Internationalen Bodenseekonferenz, IBK.

Programm

  • Beginn: 17.15 Uhr
  • Begrüssung und Ehrung des IBK-Preisträgers 2017 aus dem Kanton Schaffhausen durch Regierungsrat Martin Kessler
  • Performance Gap bei Neubauten: Warum kommt es zu Abweichungen zwischen Plan und Wirklichkeit?
    Referentin: Frau Sabine Perch-Nielsen, Ernst Basler & Partner
  • MQS Bau und MQS Betrieb: Die neuen Kinder aus der Familie Minergie
    Referent: Patrick Rinaldi, Kantonale Energiefachstelle
  • Die erste MQS Bau-Auszeichnung: ein Erfahrungsbericht aus Rheinklingen (TG)
    Referent: Peter Sandri, Sandri Architekten
  • Abschluss: 19.00 Uhr
  • anschliessend Apéro

Dokumente

  • 0_Begruessung.pdf [145 KB]
  • 1_Referat_MK.pdf [1.1 MB]
  • 2_performance_gap.pdf [496 KB]
  • 3_Präsentation_Minergie_neue_Produkte_PR.pdf [1.0 MB]
  • 4_Minergie Bauen ohne Mängel_Sandri_def.pdf [7.4 MB]